6. Kailash Parallelum

~ kailash-parallelum~

Was zuvor geschah:

Während die zombie-epedemie weiterhin den planeten erde belagert, macht sich die kailash-clique auf zum planeten pentaxys, suchend nach hilfe… zurück auf dem planeten erde gerät die kailash-clique in konflikt mit rosario, sins schwester… die kailashs werden mit gleich zwei missionen konfrontiert und nur eine zeitreise scheint die perfekte lösung…

Charaktere:

~ lex / alica
~ simba / vox
~ eddy
~ Rosario
~ cheynne
~ ayva
~ luisa
~ anya

kailash-imperium:

~ rachel
~ isabella
~ lucie
~ ricky
~ lotty
~ jillien
~ stellchen
~ lee
~ kill
~ yildiz
~ hayd
~ innchen


~I~
~kailash-konferenz~

Die kailash-clique beanspruchte das elegante und gemütliche cafe der kalk-arcaden von colonia und bereitete sich mental auf die anstehende konferenz vor. Die kailashs saßen verstreut in kleineren gruppen im gesamten cafe und unterhielten sich, tranken kaffee, aßen süßspeisen, lauschten der musik oder konsumierten einfach beiläufig … simba und eddy spielten karten, isabella und stellchen erprobten den musik-pult auf vorhandene funktionen, lucie und lee durchforschten eine lektüre über paranormale phänomene, innchen und lotty schminkten sich und lackierten gegenseitig ihre fingernägel, ricky und rachel rauchten marihuanna durch eine bong, yildiz und hayd rauchten köpfchen und jillien und kill gönnten sich ein paar jaylines… das cafe befand sich im oberem stockwerk des riesigen arcaden komplexes und war altertümlich gestaltet. Das gesamte cafe wurde von einer großen glasfront gekrönt… die rolltreppe geriet in bewegung und alle anwesenden widmeten ihre aufmerksamkeit in die besagte richtung… und da tauchte alica auf, betrat das cafe und verneigte sich sanft „seid gegrüßt, meine lieben!“ offenkundigte alica. Simba stand auf, trat zu alica, gab ihr einen zarten kuss auf den mund und umarmte alica sanft, woraufhin alica simbas geste erwiderte… auch rachel stand auf, eilte zu alica und umarmte alica liebevoll… lucie tat es rachel gleich, während lee das buch zuklappte und alica freundlich anlächelte… auch der rest der anwesenden kailashs hießen alica willkommen… alica ging zur bartheke und goss sich ein glas amaretto ein, als kill auch schon um aufmerksamkeit bat, in dem kill zu reden begann und alle anwesenden verstummten und die musik nur noch leise im hintergrund erklang „wie ihr alle bereits involviert wurdet, steht uns eine gefährliche mission bevor, welche nur einen winzigen fehltritt bedarf, wodurch der gesamte auftrag scheitert, seid ihr euch alle dessen bewusst?“ äußerte kill und wirkte dabei ungewohnt auffällig nervös. Trotzdem fuhr kill fort „hinzu kommt auch, dass unsere widersacher extrem aggressiv und suspekter weise magische kräfte besitzen!“ „woher hast du dein wissen, kill?“ fragte hayd nachdenklich. „sagen wir einfach, wir haben uns große mühe gegeben, uns auf die voranliegende mission zu wapnen!“ warf jillien streng ein. „sodann, es handelt sich um einen planeten, welcher von parasitären kreaturen überrannt wurde!“ fuhr kill fort „diese parasitäre species eignet sich die fähigkeiten anderer wesen an, in dem diese kreaturen das betroffene wesen fressen!“ für einen augenblick machte sich schlagartig schockartiges entsetzen breit und spiegelte sich in den gesichtern der anwesenden kailashs… „wie lautet unsere mission?“ fragte stellchen laut. „hab geduld stellchen, ich sollte noch ein anliegen unbedingt loswerden!“ fuhr kill weiter fort „wie in unseren welt rast ein asteroid auf den erwähnten planeten zu…“ kill erbleichte, als sie weiter sprach „und es scheint tatsächlich so, dass je mächtiger diese parasiten kreaturen werden, umso…“ kill schnitt im satz ab und zögerte. „umso was, komm zum punkt, mensch!“ drängte ricky gebannt. Kill atmete tief ein und atmete scharf aus, bevor sie weiter sprach „… umso schneller und größer entwickelt sich der besagte asteroid!...“ schloss kill schockiert ihre rede ab. Blankes entsetzen breite sich unter den anwesenden aus… jillien stand gereizt auf „okay, und weiter? Welchen part nehmen wir in dieser tragödie ein?“ „nun… das werden wir rausfinden, in dem wir die besagte mission beschreiten!...“ antwortete kill grübelnd. Lee wirkte verunsichert „haben wir eine garantie auf erfolg?“ kill blieb stumm, bis sie doch den blickkontakt zu lee standhielt und nur antwortete „…nein…“

~II~
~cheynne~

Cheynne saß unter einem baum auf einer wiese und war damit beschäftigt aus gänseblümchen einen haarreif zu flechten. Cheynne erweckte den eindruck, als sei sie völlig entspannt und relaxte schlicht, doch der schein trog… letzendlich befand sich cheynne im unklarem, welche alternative möglichkeiten ihr zur verfügung standen, um sich vor dem verderben zu retten!... jedoch befand sich cheynne stets vor einer einbahnstraße, welche in eine sackgasse führte… und das immer und immer wieder… cheynne hielt inne, lehnte ihren kopf schwer gegen den baum, an dem sie saß und schloss ihre augen für einen kurzen augenblick. Eine einzelne träne rann cheynnes wange hinab… sie hat es wirklich nie so gewollt! Cheynne liebte die natur, die tierwelt! Und sie liebte es anderen freude und wohlbefinden zu bereiten!... ohne jegliche gegenleistung! Einfach, weil es cheynne glücklich machte, wenn andere glücklich werden! Cheynne war immer wohlauf zufrieden mit ihrem dasein! Doch dann tauchten kreaturen auf, welche sich die fähigkeiten anderer aneigneten, in dem diese kreaturen die jenigen fraßen! Und diese … parasiten haben letzendlich den gesamten planeten befallen! Da wo cheynne zuhause war!... auch cheynne wurde mit dieser parasitären seuche infiziert, in dem cheynne aus naivität zu viel diesen parasiten von sich preis gegeben hatte! Aber woher sollte cheynne auch ahnen, dass es parasiten waren? Wie dem auch war… das resultat dieser tragischen geschichte war, dass cheynne reingelegt wurde, in dem cheynne eine verderbliche tat erbrachte, womit cheynnes reinheit verloren ging und durch alptraumhaftes erscheinen ersetzt wurde!... das einzige, was cheynne von diesen parasiten unterschied, war schlicht, dass cheynne keine haifischzähne besaß! Die dunkelheit der finsternis in ihren augen waren jedoch die konsequenz cheynnes schandtat, als cheynne jemanden in die falle gelockt hat und somit das schicksal der betroffenen person bereits besiegelt hatte!... und das nur, weil cheynne geschworen wurde, das reine wesen von cheynne zu verewigen und damit in alle zeiten wohlauf zu erhalten… dann geschah noch etwas schreckliches: wie aus dem nichts formte sich ein asteroid und während dieser asteroid kurs auf cheynnes planeten nahm, beschleunigte sich die geschwindigkeit so auch der wachstum des genannten asteroiden!... es hatte den anschein, als würde mit den anwachsenden kräften dieser kreaturen ebenso die geschwindigkeit und umfang des asteroiden expandieren!...

~III~
~rosario~

Rosario schlief und träumte einen schrecklichen traum… der raum war voll… voll mit wunderschönen menschen… und sie lächelten… mit geschlossenem mund…mir wird schwindelig und ich falle nach hinten… schlage auf… und öffne meine augen… und sie sind um mich herum… schauen mich an… und sie öffnen ihre münder… und ich erblicke haifischzähne… und sie fressen mich… nein…NEIN… „NEIN“ schrie rosario und schreckte auf aus ihrem alptraum... und erblickte anya, welche auf der bettkante saß und rosario beäugte „beruhige dich, du hattest einen alptraum…“ rosario umarmte anya und schluchzte bittere tränen „sie haben mich gefressen… und ich… konnte mich nicht bewegen… und…“ anya tröstete rosario, während anya nachdenklich sprach „…vielleicht war der traum eine vision…“ rosario löste sich aus der umarmung, blickte einige augenblicke anya verwirrt an… und besah sich im raum, in dem rosario und anya sich befanden „wo… sind wir?“ „im palastturm… auf planeten pentaxys“ lächelte anya. „was?“ staunte rosario „aber… ich bin doch kein kailash…“ „noch nicht!“ sagte anya bestimmt und stand auf. Erst jetzt bemerkte rosario, dass ihr schwarzes haar blond war. „es wird zeit! Ich gebe dir etwas ruhe, damit du dich zurecht findest!“ sagte anya und schenkte rosario ein smilen „auf dich wartet ein abenteuer!“ rosario lächelte zurück „ich liebe abenteuer!“ ohne ein weiteres wort ging anya hinaus und schloss die türe hinter sich. Rosario stand langsam auf und begutachtete das zimmer, welches schmuckvoll und prächtig gestaltet war. Rosario ging langsam auf die balkontüren zu und je näher rosario den türen entgegen kam, umso größer wurden ihre augen vor lauter staunen… rosario öffnete langsam die türen und trat hinaus auf den riesigen balkon, der wie eine bugspitze eine schiffes wirkte. Rosario bewegte sich langsam zur spitze des balkons, erfüllt von den windverhältnissen und der graziösen größe des balkons… unsicher hielt sich rosario am rand des balkons und schaute langsam in die tiefe… der anblick war überwältigend… erst jetzt begriff rosario, wie schön es sein muss, ein kailash zu sein…

~ IV ~
~ ayva & luisa ~

Ayva stand an der spitze des balkons im palast auf planeten pentaxys und richtete ihren blick in die ferne zum horizont hin, wo die sonne bereits unterging… luisa trat sanft zu ayva „bist du in ordnung?“ ayvas blick verharrte am horizont „ich glaube schon…“ antwortete ayva wahrheitsgemäß. Beide wussten, welche mission auf ayva wartete… und genauso wussten auch beide, dass diese mission über alles entscheidet!... „bist du dir sicher, dass… du es tun möchtest?“ hackte luisa nach. „möchte?“ fragte ayva ungläubig „ich werde es tun müssen!“ beendete ayva ihre aussage und widmete endlich ihre aufmerksamkeit luisa. Luisa schien sprachlos und schaute einige augenblicke ayva perplex an. Dann jedoch schaute luisa weg und zu boden, als habe luisa begriffen, dass es nichts gibt, womit luisa ayvas meinung ändern könnte… und dass es keine einzige alternative für ayvas mission exsistiert… in der untergehenden sonne fingen die sonnenstrahlen ayvas flügeln, welche sich augenblicklich in leuchtenden farben reflektierten. Luisa konnte es sich nicht verkneifen und schmunzelte „du bist wirklich sonderbar, weisst du das eigentlich?“ „du auch!“ erwiderte ayva lächelnd… gemeinsam gingen ayva und luisa ins innere des palastes und ließen die letzten sonnenstrahlen am horizont hinter sich zurück…

~ V ~
~ rosario & cheynne ~

Anya teleportierte sich mit rosario im schlepptau auf eine bewachsene wiese, umgeben von bäumen, welche den anschein erweckten, es handele sich um einen antik gehaltenen garten „so, da wären wir!“ rosario schaute sich um „wo sind wir?“ „das findest du schon von selbst raus!“ lächelte anya sanft. Anya machte sich auf den rückweg „ich muss jetzt weiter! Wenn du mich brauchst, rufe im geiste nach mir!“ rosario nickte. Als anya sich davon teleportierte, drehte sich rosario um und schritt behutsam durch die park ähnliche anlage. Nicht weit von rosario saß eine frau am baum angelehnt und flechtete einen blumenkranz aus gänseblümchen. Beim näher kommen hob die unbekannte ihren kopf, ließ den geflochtenen blumenkranz fallen und richtete sich auf „wer bist du?“ rosario blieb abrubt stehen und beäugte die unbekannte voller unglauben „sin?“ die unbekannte schien verwirrt „ich heisse cheynne!“ rosario war sprachlos „ou“ die unbekannte, cheynne, sah von der augenpartie sin zum verwechseln ähnlich „mein name ist rosario! Du siehst meiner verstorbenen schwester sin sehr ähnlich!...“ äußerte rosario voller unglauben. „kann sein…“ antwortete cheynne und schaute zu boden. Rosario kniff ihre augen zusammen „was… was ist mit deinen augen?“ cheynnes augen waren schwarz! Nicht mal cheynnes iris war zu sehen… cheynne blickte wieder rosario an „eine lange geschichte!“ „das zieht nicht!“ schnaubte rosario „also, was ist mit dir?“ „sagen wir mal, ich wurde in eine falle geführt!“ cheynne trotzte rosarios blick „reicht das fürs erste?“ rosarios blick blieb eisern „nicht mal ansatzweise!“ cheynne artete völlig aus „also gut! Mein planet wird von parasiten heimgesucht, welche sich die fähigkeiten des betroffenen aneignen, in dem sie diejenigen fressen! Ich bin mit diesem parasismus infiziert! Und zu allem übel locken diese verdammten parasiten einen asteroiten an, welcher mit zunehmender stärke der parasiten dessen größe und geschwindigkeit expandiert!“ cheynnes augen füllten sich mit tränen „hast du jetzt, was du wolltest?“ rosario wurde blass und hob ihre hand schockiert zu ihrem mund „grundgütiger…“ rosario war außer sich vor entsetzen „was können wir nur tun?... ich… ich kann das nicht allein… ich …“ cheynne trat vor und packte rosario grob am arm und hielt sie energisch fest „jetzt reiss dich gefälligst zusammen! Wenn du durchdrehst, sterben wir!“ rosarios von wahnsinn gehetzter blick schien wieder an klarheit zu zunehmen und rosarios blick hellte sich auf „es … gibt vielleicht eine chance auf hilfe!“ cheynne ließ rosario los „und das wäre?“ für einen moment legte rosario ihre stirn in falten und dachte angestrengt über die situation nach… dann fasste rosario einen entschluss „bleib hier und warte auf meine rückkehr! Ich werde sehen, ob ich uns hilfe organisieren kann!“ rasch entfernte sich rosario von cheynne, schloss ihre augen, während sie davon schritt und rief anya, welche auch schon in kürze auftauchte „du weisst bescheid, was zu tun ist?“ rosario war fest entschlossen „ich denke schon! Bring mich nach pentaxys! Ich muss avatar sprechen!“ mit diesen worten teleportierte sich anya mit rosario davon…

~ VI ~
~ rosario & anya ~

Kaum sind anya und rosario auf planeten pentaxys angekommen, peilte rosario die richtung zum avatar an. Anya wirkte verwirrt „was hast du vor?“ rosario schien wie unter hypnose „cheynne hat mir von den parasiten erzählt, welche cheynnes planeten belagern! Ich bin der festen überzeugung, dass es die selben parasiten sind, wie aus meinem traum!“ anya musste sich mühe geben mit rosario schritt zu halten „warte! Bist du dir da sicher? Ich meine, woher willst du das so genau wissen? Und warum rennst du so?“ anya hielt rosario am arm fest und drosselte ihr tempo. Rosario blieb abrupt stehen und wand sich anya zu „weil cheynnes planet von einem asteroid bedroht wird, welcher an größe und geschwindigkeit zunimmt, wenn diese parasiten an macht gewinnen, darum!“ anya wirkte entsetzt „ach du meine güte… deshalb avatar!“ stellte anya verzweifelt fest. Rosario schien zu wissen, wo es lang geht „richtig! Und avatar ist in der lage, mir auszuhändigen, was ich benötige, um diese plage zu beseitigen!“ anya traf eine unfehlbare erkenntnis „du kannst es tatsächlich!...“ äußerte anya anerkennend zu rosario „tu, was du für richtig befindest, ich bin an deiner seite, rosario!“ rosario nickte knapp und setzte ihren weg zum avatar fort…

~ VII ~
~ kailash-ultimatum~

Beinahe zeitgleich erschien das kailash-imperium… und war umgeben von wunderschönen menschen mit schwarzen augen… die jedoch nicht lächelten… wie auf ein stilles komando zogen die kailashs ihre waffen und richteten diese auf die unbekannten „das sind sie!“ rief kill als erste. Einer der unbekannten grinste unheilverkündet und offenbarte haifischzähne „wie hast du uns nur enttarnt?“ daraufhin richtete rachel ihre waffe auf die grinsende gestalt „weil wir nicht blöde sind!“ und plötzlich grinsten alle unbekannten gleichzeitig, wobei es sich um dutzende handeln musste… und alle trugen haifischzähne zur schau… „blöde nicht!... aber unübersehbar naiv!“ stichelte einer der unbekannten. „leute, wir sind von parasiten umzingelt, ist euch das bewusst?“ rief stellchen aufgebracht. Einer der parasiten tat auf bestürzt „au… diese bezeichnung tat wirklich weh!“. Dann grinste der parasit noch breiter. „mir ist schleierhaft, wieso ihr abscheulichen immer noch mit heiterkeit prahlt?!...“ die kailash menge teilte sich… und rosario trat hervor… mit einem winzigem gegenstand in ihrer hand… rosario hob diesen gegenstand und betrachtete ein glasröhrchen bedacht… „spielt keine rolle mehr!... es wird nun enden!... so oder so…“ rosario blickte in die parasiten menge und senkte ihre stimme etwas „…oder eben so!...“ und erstreckte die glaskapsel den parasiten entgegen! „es war ja sowas von klar, dass du meine aussagen gegen mich ausspielst…“ keifte cheynne im näher kommen. Rosario starrte einige augenblicke cheynne an. „ist mir egal, dann schau mal nach oben!“ alle schauten nach oben… und sahen die gefahr als einen asteroiden oder ähnliches auf den planeten zurasen… rosario war im begriff die glaskapsel zu zerschmettern und erhob ihre hand! „NEIN!“ schrie cheynne und stürzte sich auf rosario und entriss rosario das reagenzglas… einer der parasiten streckte seine hand aus „und jetzt sei ein braves und überreich mir das glasröhrchen, cheynne!“ cheynne blickte voller zorn den parasiten an „ich bin schon ein mal auf euch reingefallen!...“ „nun ja…“ antwortete der parasit melodramatisch „sonst werden wir alle verrecken!“ cheynne kniff ihre augen zusammen „ach ja?... dann verreckt hier dran“ presste cheynne hervor und zerdrückte die glaskapsel… der inhalt der kapsel verteilte sich schlagartig in der luft…die finsternis in den augen der parasiten begann zu leuchten… „du hast die parasiten immunisiert!“ stellte rachel schockiert fest… „tja dann…“ gab ein parasit von sich erfreut „haben wir alle ein fressen mehr!“ „von wegen!“ sprach eine weibliche stimme aus unmittelbaren nähe… alle anwesenden richteten ihre blicke in die besagte richtung, aus der diese stimme kam… und erblickten zwei weibliche kailashs, welche unbeirrt auf die menge zumarschierten… und nach der mimik zu urteilen, waren die beiden weiblichen kailashs sehr sehr sehr zornig… und während der asteroid zunehmends wuchs und die ersten brocken auf den planeten einschlugen, schien plötzlich alles in zeitlupe abzulaufen… eine der weiblichen kailash schritt voran und lud ein elektrisches kraftfeld „ohne worte“ äußerte der weibliche kailash und entlud das kraftfeld, welches expandierte… einer der parasiten begriff als erstes „wir sind am arsch!“ als das kraftfeld die parasiten erreichte, zersetzte es die parasiten augenblicklich zu asche, welche sich wie staub in alle richtungen verflüchtigen… als dann der letzte parasit zu staub zerstreute, begann auch der asteroid zu zerfallen, bis davon nichts mehr übrig war… erleichterung machte sich breit… die zwei weiblichen kailash erreichten die kailash-clique „dürfen wir uns vorstellen?“ sagte eine von den beiden frauen „mein name ist ayva und ich bin die botin der weisheit!“ die andere frau trat näher „und mein name ist luisa! Ich bin die botin der heilung!“ luisa hob ihre hand „ich bin hier, weil ich dich heilen darf, cheynne!“ luisa schnippte und cheynnes augen klärten sich wieder auf und die finsternis verschwand aus ihrem blick. Ayva ergriff das wort „und meine aufgabe ist es, dir eine chance als kailash zu gewährleisten, rosario!“ mit diesen worten schnippte ayva und rosario verwandelte sich und offenbarte flügel aus purem perlmut… rosario lächelte nervös „danke“ „und damit hätten wir alle gemeinsam wieder eine mission bewerkstelligt!“ witzelte jillien „also ich persönlich glaube ernsthaft, dass wir eine lange pause einlegen dürfen!“ ergänzte jillien. Ayvas blick wurde kühl „wohl eher kaum! Eine neue mission steht euch bevor!“ kill wurde unruhig „wie, moment… eine weitere mission?“ jillien witzelte wieder „na dann, auf ins gefecht! Wo bedarf es jetzt an rettung?“ ayva wand sich ab und war im begriff zu gehen, als sie sich nochmals der kailash-clique ihre aufmerksamkeit widmete… mit nur einem allsagenden satz voller unheil „das universum, in dem wir uns momentan befinden, hat begonnen zu zerfallen!...“

fortsetzung folgt …


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