Twilight City Series

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Das neue Aeon begann exakt zu Millenium 1999/2000.


Worum geht es?

Eine geheimnisvolle Stadt im Nebel, umgeben von einer magischen Kraftfeldkuppel, wird von der Zombieapokalypse heimgesucht. Gewisse Charaktere finden sich dort wieder und verbünden sich zu einem Clan, CDA, Criminal Detective Agency genannt. Nun müssen sie sich ihrem Schicksal stellen und nehmen die Herausforderung an.

Der Clan

Diamond Umbrella Clan
ein europäisch/ukrainischer Wächter Clan, existiert womöglich schon mehrere hundert Jahre und interagiert mittlerweile weltweit.

Charaktere

Special Agent Jessy Canvel, Rachel Crowd



Die Story ist an Resident Evil angelehnt und die Idee dazu entsprang einer alten Freundin.
Köln wird von einem Virus bedroht, das alle Infizierten zu Zombies mutieren lässt, immer wieder versetzt das plötzliche Auftauchen von Virusträgern vor allem die Innenstadt in Angst und Schrecken. Die Agenten der C.D.A. (wir) versuchen das Problem in Schacht zu halten und zu eleminieren und sind der Umbrella Corperation auf der Spur, die das alles zu verantworten hat..
Die Bedrohung scheint aber noch viel größer..


Silent Death - Neue Bedrohung
Rachel's Edition 2011


Rachel ärgerte sich darüber, das soeben die Verbindung zu Jessy abbrach und legte den Hörer wieder weg. Sie ärgerte sich, das sie nicht mehr verstand, was ihr Jessy eben noch mitteilen wollte, auf die Wortfetzen konnte sie sich keinen Reim machen. Außerdem wollten wir heute Abend doch noch was gemeinsam unternehmen dachte sie. Naja, so ist sie halt, wenn sich etwas wichtigeres ergibt.. und Rachel machte sich weiter an die Arbeit.

Sie arbeitete im Sicherheitscenter und war dabei alle aktuellen Meldungen durchzugehen, die auf neue Angriffe von Infizierten schließen ließen und übertrug diese auf einen Stadtplan, um eine Übersicht zu schaffen. Mit insgesamt 10 Neuinfizierungen heute, hält es sich ja noch im Rahmen.. dachte sie, zumal befürchtet wurde, das sich der Virus rasend schnell verbreiten würde. Vielleicht haben wir das unserem milderen Klima zu verdanken. Dachte Rachel etwas erleichtert. Aber sie wusste auch, das dies keine sichere Annahme war und ob der Virus sich überhaupt von sowas wie Klima beeinflussen ließe. Das müssten unsere Jungs aus dem Labor mal checken und sie schickte ihnen eine Anfrage per Mail.


Jessy und Croan waren in einem abgelegenerem Waldstück von Köln, nahe Immendorf.
Jessy stand da, mit dem Handy am Ohr und wiederholte immer wieder die Worte "Hallo?", "bist du noch da??", "Racheeeel!!" während Croan bemerkte, warum die Verbindung zu Rachel wohl abbrach. "Wir stehen grade auch in einem Wald, falls du das noch nicht bemerkt haben solltest.." gab Croan höhnisch von sich. "Ich habs dir ja gesagt, hier wirst du schlecht telefonieren können" meinte er noch und Jessy erwiderte ein leises "ja". "Aber es war wichtig.." sagte sie noch, "ich wollte ihr nur sagen, das wir neuen Hinweisen nachgehen.. und wo wir sind."

Am Morgen erfuhren sie davon, das es in diesem Waldstück einige grausame Funde gegeben hat und schnell war klar, das es sich um Infizierte handeln musste, da hier rund um Köln kaum Wildtiere leben, denen man das hätte zuschreiben können. "Woran erkennen wir, das es sich um Virusträger handelt und nicht um was anderes..?" fragte Croan. Jessy musste laut lachen. "Wenn hier große Hautfetzen in den Büschen hängen und abgefallene Gliedmaßen zu finden sind, dann wäre das ein sicherer Beweis" und Croan beäugte etwas argwöhnisch Jessy, die sich vor Lachen kaum halten konnte und musste selbst dann mitlachen. Jessy verstand es perfekt andere mit ihrem herzlichen Lachen anzustecken und beide amüsierten sich weiter über diese Vorstellung, wie einige Virusträger nach und nach einfach auseinander fielen und dann.. wurden die beiden von einem lauten Knirschen und Krachen unterbrochen. Irgendwas schien in der Nähe auf den Waldboden aufgeprallt zu sein.

Die beiden schlichen vorsichtig in diese Richtung, von wo sie das Geräusch hörten. Doch alles war still. "Was ist das??" fragte Jessy stirnrunzelnd und sah etwas in der Nähe auf dem Waldboden liegen. "Es scheint jedenfalls nicht mehr zu leben." antwortete Croan und nach einem weiteren kurzen Moment gingen die beiden auf das schwarze Etwas zu, was dort lag. Jessy griff nach einem Stock um es anzustoßen und sagte das es womöglich nur ein Tier sei. Es rührte sich nicht.
Croan schaute sich um. Die Tatsache das unter dem Tier ein riesiger Ast lag, ließ darauf schließen, das dieses Tier, warum auch immer, sich zuvor auf dem Baum befunden haben muss, unter dem sie jetzt standen. Und der Ast dem Gewicht des schweren Tieres einfach nicht mehr stand hielt, obwohl es ein recht kräftiger Ast und Baum war.

"Nur wie kommt eine Kuh auf einen Baum??" stellte Jessy etwas ungläubig fest. "und auch noch ausgeweihdet.. Croan, das hier war kein 'normaler' Virusträger.." und Jessy war zusehenst beunruhigt. Das hier konnte sie sich nicht erklären, kein Infizierter wäre im stande dazu, auf einen Baum zu klettern, geschweige denn, etwas so schweres da hoch zu bringen.

"Das ist seltsam" bemerkte Croan, der eben den Baumstamm nach Spuren absuchte. "Wenn das Tier dort hochgebracht wurde, dann müssten doch Spuren darauf hindeuten, aber es gibt hier noch nichtmals Schleifspuren am Boden.." bemerkte Croan. "Es sei denn.." führte Jessy fort und hielt inne. Sie schaute den Baum nochmal an und schätzte die Höhe ab und sah sich nochmal um. "Es sei denn, was?" fragte Croan schließlich. "Es sei denn" wiederholte Jessy, "dieses Ding ist dort hochgesprungen oder geflogen.. wobei es hier im Wald sicher schwierig wäre zu fliegen. Vor allem für etwas, das so kräftig und groß gewesen sein muss, das alleine ein Tier von diesem Gewicht dort hochgebracht haben kann" Croan machte etwas große Augen. "Das bedeutet, das wir hier mit etwas viel stärkerem zutun haben müssen.. aber lass uns das Gebiet hier noch weiter absuchen" lenkte Jessy ein.

Sie fanden in dem kleinem Waldstück aber nicht viel. Ein paar beschädigte Bäume, Tierkadaver. Und das an einigen Stellen die Erde frisch aufgewühlt war. "Das macht alles keinen Sinn" bemerkte Jessy, als sie eines der großen Löcher im Erdboden betrachtete. "Eine Bestie, die Spaß am buddeln hat..?" meinte Croan scherzend. "Ja, das passt irgendwie alles nicht. Aber wir müssen das Gebiet hier abriegeln lassen und unauffällig überwachen, vielleicht kommt dieses Ding ja wieder her."

"Lass uns gehen" meinte Croan anschließend, "Vielleicht weiß Rachel etwas darüber" und die beiden gingen zurück zum Wagen. "Wir sollten uns auch keiner Gefahr aussetzen, über die wir nichts wissen.." meinte Croan noch. "Du hast Recht" meinte Jessy. Als sie im Wagen saßen, fragte sie Sid: "Kommst du noch mit zu Rachel? Ich habe Hunger.." grinste Jessy. "Wieso, damit wir ihr die Haare vom Kopf fressen können??" lachte Croan. "Nein, wir waren heute Abend noch zum Essen verabredet" antwortete Jessy lachend und sagte "Du kannst ja mitkommen". Croan stimmte zu, "Ja, ich möchte ja auch wissen, ob es ähnliche Fälle gab und ob es noch was Neues gibt." und die beiden fuhren los.


Rachel's Büro, CDA

Rachel saß an ihrem Schreibtisch und tippte den Bericht an ihrem PC ab, über die Funde im Wald die Jessy und Croan machten. Anderen Berichten nach gibt es Hinweise darauf, das es sich dabei um einen Mutanten handeln könnte, der Vieh reißt. Und alles im näheren Umkreis eines bestimmten Gebietes. Rachel beschloss zu recherchieren, ob es weiter etwas besonderes an diesem Ort gibt.

Bis spät in den Abend hinein arbeitete sie an dem Fall. Das Waldstück gehört zu einem größeren Waldgebiet im bergischen und in der Vergangenheit traten dort auch die verschiedensten Seuchen auf. Schreckliche Vorstellung dachte Rachel sich und verlor sich fast wieder in Grübeleien über das Böse in der Welt. Aber genug für heute sagte sie und ging in den Feierabend.


Bei Rachel zuhause

Sie trank Tee mit einem Schuss Milch und Waldhonig. Draußen schien die Sonne und der Frühling begann diese Tage. Wir stecken mitten in einer Katastrophe, ein neuer Virus machte sich breit.

Die Tage vergingen und es verging keiner an dem sich Rachel nicht auch den Kopf zerbrach, sie suchte nach Lösungen. Der Virus ist eine echte Bedrohung geworden und die Welt flippt aus, wo stehen wir jetzt?

Es schien fast als würde die Welt nun dazu gezwungen sich zu ändern, dank des C Virus .. aber ist es das, wir wissen einfach noch nicht genug...


Rachel's Büro

jessy stürmte in rachels büro voller zorn und völlig entrüstet. "hast du schon mal was von anklopfen gehört?" fragte rachel bestürzt. jessy hob die akten und wedelte damit "kannst du mir mal sagen, was dieser scheiss mit c-virus soll?" rachel war verwirrt "wieso ist es verkehrt?" "weil wir an dem z-virus arbeiten, darum!" gab jessy wütend zurück.

rachel rastete aus "aber die leute draußen müssen darüber doch bescheid wissen! was ist nur los mit dir?" jessy rollte mit den augen "wir können aber unmöglich an 2 fällen gleichzeitig arbeiten, kapierst du das?"

rachel stand auf "na gut. dann arbeite ab heute ich an dem fall c-virus!" rachel stand auf und verließ das büro, als sie sich noch mal zu jessy umdrehte "wenn du an dem fall z-virus arbeiten willst, ist es deine sache, aber ohne mich!" mit diesen worten verließ rachel das büro und knallte die türe hinter sich zu...


~ rachel saß in ihrem büro und tippte den text aus der akte z-virus nieder! es war eine neue variation eines virus... und lediglich war nicht viel davon bekannt... weshalb sich rachel verpflichtet fühlt, diesem mysterium nach zu gehen! es klopfte an rachels tür "guten morgen, schwesterherz... habe dir machiatto mitgebracht, wie du ihn magst!" mit diesen worten kam jessy herein und stellte einen warmen machiatto auf rachels schreibtisch! rachel warf ihre augen auf und faltete ihre hande zum gebet "großartiger, wie darf ich dir das jemals vergessen?" jessy schmunzelte "ja, son bisschen knete kannst du schon rüber wachsen lassen!..." rachel warf ein misstraurigen blick zu "liebe jessy... ich weiss nicht, ob DAS so witzig ist!" "apropos witzig... wie weit ist dein bericht?" warf jessy ein. "bin bald fertig... hast du von dem corona-virus gehört?" fragte rachel und überreichte jessy ein paar lose blätter. "rachel, ist das wirklich dein ernst? ich dachte, wir hätten z-virus fast besiegt?" fragte jessy verwirrt rachel. "ja, schon..." bestätigte rachel jessys aussage "es schein eine verwandte form zu sein, welche..." das gespräch wurde unterbrochen von jessys handy, welches vor sich hin bimmelte. jessy wirkte genervt "ja?... Nein, bin grade im gespräch!... WAS?... das glaube ich nicht!... ja, okay, ich bin gleich da!" jessy legte auf und machte sich bereits auf den weg "sorry, liebes, der chef will mich sprechen! ich soll einem neuem fall beitreten!" sagte jessy und sprach verschwörerisch hinzu "vielleicht haben wir das glück ZUSAMMEN zu arbeiten?!" rachel grinste und schüttelte ihren kopf "ja, vielleicht..." jessy gab rachel einen luftkuss und enfernte sich, während rachel sich wieder an die arbeit machte...

... fortsetzung folgt ...


Rachels Büro

Rachel machte sich also weiter an's Werk und forschte nach der Geschichte des Virus. Sie las Dinge im Internet, doch war es wahr? Der Virus soll schon lange bekannt gewesen sein und die Politiker wurden gewarnt vor einer Pandemie. Die Vogelgrippe gehört zur Gruppe der SARS Viren und Corona ist ein Abkömmling. Die Erde gibt zurück!

Rachel verstand es sofort und begann an einem Artikel über den C Virus zu schreiben. "Das kann ja was werden, ich hab ja nichts studiert, aber ich forsche so so gern, deswegen bin ich bei der CDA gelandet .. " sagte sie zu sich selbst. Sie stand auf und holte eine Gießkanne um ihre Büropflanzen zu wässern, dabei ging ihr durch den Kopf das die Pflänzchen die Luft reinigen und ein gesundes Klima erzeugen. Wir sind abhängig von der Natur und sollten sie gut behandeln, dann behandelt sie auch uns gut! Als Rachel dann in den Feierabend ging, verlor sie sich wieder in so manch Gedanken über Gott und die Welt.


Am Flughafen der Stadt landete nach langem Flug ein Privatjet, aus welchem ein langer, Mann mit düsteren Gesichtsausdruck eine junge Frau etwa Mitte-Ende 20 geleitete.

"Mrs. Morrow-Castevet, bitte hier entlang", wurde ihr und ihrem Begleiter gesagt und sie warf ihr langes dunkelrotes Haar zurück.

"Ich kann es kaum erwarten aus diesem elendigen Reisekostüm zu schlüpfen." Ein müdes Lächeln lag auf ihren rot geschminkten Lippen als sie diese Worte ihrem Begleiter flüsterte, welcher ein ebenso müdes Lächeln dafür übrig hatte.

Catherine Morrow-Castevet wusste noch immer nicht, warum ihr werter Gatte sie ausgerechnet in diese Stadt geschickt hat. Und das unter diesen Voraussetzungen, all diese Vorschriften. Lieber wäre sie in New York geblieben, in der warmen Umarmung der Chrysalis Corporation, dem Konzern, den ihr Ehemann, der distinguierte Gründer Richard Morrow einst gründete. Sie liebte ihre Arbeit, auch wenn kaum jemand weiß, was sie dort eigentlich wirklich tut. Für die meisten Angestellten war sie ohnehin nur die Trophy Wife des etwa 50jährigen Mr. Morrow. Aber sie, ihr Mann und der innere Zirkel wussten es besser.

"Missus, ich denke nicht, dass wir für solche Frivolitäten Zeit haben”, raunte ihr Begleiter mit dunkler, ruhiger Stimme zu. “Ihr Mann war deutlich gewesen, erst zur CDA, danach zum Hotel.”

“Du machst heute überhaupt keinen Spaß, Ash”, beschwerte sie sich und unterdrückte den Drang, die Augen zu rollen.

Beide wurden zu einem SUV geleitet, der bereits auf sie wartete. Die Fahrt durch die Stadt ermüdete die Frau nur noch mehr und sie sank langsam auf dem Rücksitz zusammen. Bevor sie am Ende doch noch einschlafen konnte, stupste ihr düsterer Begleiter sie sachte an.

“Wir sind da”, lauten die knappen Worte des Fahrers.

Das Gebäude der CDA lag vor ihnen und als sie ausstieg, witterte sie es sofort.

“Na sowas”, lächelte Catherine. “Das ist ja interessant. So langsam wird mir klar, was Richard wirklich will. Mhm, dann wollen wir mal.”

Mit diesen Worten verschwanden sowohl die junge Frau als auch ihr Begleiter im Gebäude, offensichtlich auf ihrem Weg zum Leiter der CDA. Auf ihrem Weg kamen ihnen eine weitere Frau entgegen, offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Feierabend und Catherine kam nicht umhin, ihr einen Blick hinterher zu werfen. Etwas an ihr ist interessant genug, um ihr Interesse zu wecken.

Aber nun gut, erst die Arbeit, dann das Vergnügen.


~ Rachel war in der Bahn mit Jessy und war auf dem Weg nach Central City von Colonia...~ und genau jetzt schreiten wir in die Geschichte von twilight city ein! Your Turn!


"Meinst das ist so klug grad unterwegs zu sein?" fragte Rachel Jessy. "Die machen ja ziemliches Buhai drum" ergänzte sie. Aber sie waren ja im Auftrag der CDA unterwegs, um zu prüfen wie die Lage tatsächlich aussah. "Mach dir keinen Kopf, Rachel" antwortete Jessy. "Wenn wir irgendeinem Virusträger begegnen, egal welchen Virus er hat, werden wir einfach Abstand halten." lachte sie und sagte noch : "Und du weißt ja, Zombies sind nicht so schnell, also können wir doch gechillt sein." und Rachel grinste.

Sie waren inzwischen am Dom angekommen und standen auf dem großen freien Platz vor dem Dom und es stürmte dort wie immer. Das beeindruckte Rachel jedes Mal auf's neue, wie stürmig es auf diesem Platz ist, als würden nur dort die Geister toben. Und da begriff sie, das sie die Feinstoffliche Welt ja sehr wohl sehen kann.. hier in Twilight City, ist alles möglich.

Sie erzählte Jessy davon und sie stimmte sofort zu, Jessy war nämlich auch medial begabt wie Rachel.

Da erinnerte sie sich an die Frau die sie nach Feierabend in der Agentur noch sah, ihr kam es so vor als wär da was besonderes gewesen. Sie fragte Jessy ob sie die Frau kannte, diese wusste aber auch nicht viel. Also dachte Rachel sich nichts weiter dabei und sie spazierten weiter über den Domplatz in Central Colonia.


Araxas

Jessy und Rachel bemerkten das irgendwas merkwürdiges vor sich ging, Menschen rannten schreiend weg und man merkte eine Erschütterung. Das Kraftfeld über der Stadt fing an grünlich zu pulsieren und zeigte irgendwelche Aktivitäten, die von den Turmspitzen des Doms auszugehen schienen. Jessy und Rachel beschlossen in den Dom zu gehen und nachzuschauen, was dort vor sich ginge. Langsam schlichen sie sich zum Eingang und zogen ihre Waffen. In der Ferne stand eine Frau dem Altar zugewandt, die Hände in die Höhe gestreckt und eine unheimliche Energie ging von ihr aus.

"Das ist Araxas!" sagte Rachel, "die böse Hexe die die Stadt verhext hat, wir wissen immer noch nicht warum sie diese Barriere um die Stadt errichtet hat..aber es scheint fast so als würde sie es hier jetzt grade erneuern, Jessy.." das Kraftfeld hinderte alle mit magischen Fähigkeiten daran die Stadt zu verlassen und wenn dann nur mit enormem Kraftaufwand. Manche die es versuchten starben an einem Schock und andere schwächte es so sehr, das sie ihre Kräfte kaum noch nutzen konnten. Man vermutete das Araxas dieses Kraftfeld nutzte, um den Leuten die Magie abzuzapfen, denn je näher man dieser Barriere kam, spürte man wie die Kräfte schwanden. In die Stadt konnte man hingegen noch problemlos kommen und das war sicher weil Araxas den Plan hatte, möglichst viele in die Stadt zu locken und gefangen zu halten.

Jessy und Rachel wussten zunächst nicht was sie nun tun sollten, ob es so klug wäre Araxas Aufmerksamkeit zu erregen, denn kaum jemand konnte etwas gegen sie ausrichten.. normale Kugeln prallten an ihr ab und auf sie zu schießen wäre vergebens. Außerdem hatte Araxas ihre Helfer, es war davon auszugehen das sie sowohl die Zombies unter ihrer Kontrolle hatte, wie neuerdings auch diese Mutanten erschaffen hat, über die bislang nur wenig bekannt war. Also wäre ein Angriff ein enormes Risiko für die beiden. Zudem noch die gefährlichen Viren, denen nun die Menschen zum Opfer fielen. Araxas ist verrückt und bösartig.. Was will sie nur und was werden Rachel und Jessy jetzt unternehmen..?

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