Mystery Memories

~ mystery memories ~ 

~ als ich fünf jahre war, haben meine cousine und ihre freundin über hexen gesprochen. Dann sagte ich aus scherz, ich bin eine hexe. Meine cousine meinte beweise es. Da riss ich meine hände zum himmel empor und rief den wind. Und ganz plötzlich kam eine starke windböe durch die straße, in der wir uns befanden…

~ als ich 17 jahre war, waren mein bester freund und ich unterwegs. Ich riss die hände hoch und rief: „ich rufe die hüter der wachtürme des ostens, die mächte der luft und fantasie, hört mich!“ an diesem tag war es bewölkt. Und ganz plötzlich riss ein riesiger blitz über den himmel!...

~ jedes mal, wenn es windig oder stürmisch ist und ich sage dann „still samael“, wird es augenblicklich windstill für einen moment! Ich habe den blinden gott der gerechtigkeit samael dem wind und den raben, sowie nebel und schnee gewidmet!

~ einmal war ich mit einem kumpel auf dem spielplatz und rauchten joint. Da landet nur ein meter von uns entfernt ein rabe und krächzt ständig. Dann sagte ich „samael, halt den schnabel“ und der rabe schweigt und fliegt irgendwann davon! Die selbe situation einmal, als ich an einem baum lehnte und über mir in der baumkrone befand sich ein rabe, der dauernd krächzte. Auch da sagte ich „samael, halt den schnabel“, woraufhin der rabe ab da schwieg und irgendwann davon flog…

~ einmal habe ich bei meiner arbeitskollegin übernachtet. Ich schlief in dem hochbett von ihrem sohn. Die besagte arbeiskollegin besaß fünf katzen. Als ich mih dann abends hin gelegt habe, kamen die fünf katzen, sprangen auf das hochbett zu mir und bewachten mich, bis ich einschlief!...

~ einmal war ich im park spazieren, war traurig. Da lief ein hund an mir vorbei und im vorbeilaufen schaute mich der hund an und streifte mit seiner schwanzspitze leicht meine hand, wie um mich zu beruhigen. Dieser augenblick hat mir daraufhin viel kraft gegeben!

~ Vor einer gewissen zeit fand ich einen ringschnabeltaubenkücken und rettete ihm das leben, da er anscheinend aus dem nest gefallen war und erfroren wäre. Ich taufte ihn benji und es war freundschaft und liebe auf den ersten moment! Jedes mal, wenn ich benji absetzen wollte, krallte er sich mit schnabel und krallen an meinen fingerhandschuhen fest! Dann gab ich benji eingeweichtes brötchen zum essen und sagte „hier, benji, probiere mal“. Benji probierte und schüttelte den kopf, als würde ihm das brötchen nicht schmecken! Zwei wochen später flog benji in die freiheit davon!

~ jessy-alica volkov ~

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